ITA 12/2006: Katalog der Dienste

Logo IT-AdministratorEs leuchtet eigentlich ein: Ein sicheres Kennwort muss das Administratorkonto schützen. Und auch ein sicheres Kennwort sollte regelmäßig gewechselt werden. In vielen Netzwerken gibt es aber eine schier unüberwindliche Hürde: Viele Dienste nutzen das Administratorkonto zur Anmeldung an Windows. Nicht auszudenken, was im Netzwerk los ist, wenn die Dienste nach dem Kennwortwechsel nicht mehr starten können. Wer einen Katalog der Dienste besitzt, kann hier gegensteuern und die Konfiguration gezielt ändern.

Meine Skriptkolumne „Raffinierte Admins nutzen Skripts“ findet sich in Heft 12/2006 der Fachzeitschrift IT-Administrator auf Seite 54. (Die Nummerierung ist dort leider falsch: Eigentlich ist es die fünfte Folge, wenn auch die Überschrift behauptet, es sei die sechste …)

IT-Administrator 10/2006: Auferstehung aus Textdateien

Logo IT-AdministratorLöschen Administratoren versehentlich ein Benutzerkonto aus ihrem Active Directory, so fällt eine Wiederherstellung an: Dazu müssen die zuständigen Mitarbeiter das Objekt von Band restaurieren und dann als „aktuell“ markieren. Das bringt viel Arbeit für die Mitarbeiter und eine Offline-Zeit für den Server mit sich. Mit Windows Server 2003 geht es auch anders: Verlorene Objekte lassen sich aus ihrem „Grab“ erwecken. Leider fehlen ihnen dann aber viele Daten. Ein Skript schafft hier Linderung.

Diesmal ein echter Leckerbissen: Objekte des Active Directory online wiederherstellen – ohne Downtime und ohne ntdsutil. Der vierte Teil meiner Skriptserie „Raffinierte Skripte für Admins“ (eigentlich: „Coole Admins nutzen Skripts“) findet sich in Heft 10 der Fachzeitschrift IT-Administrator ab Seite 58.

 

IT-Administrator 09/2006: Druckerumzug für Benutzer

Logo IT-AdministratorDas Umziehen eines Windows-Druckservers auf neue Hardware gestaltet sich in den meisten Umgebungen recht einfach: Drucker lokal installieren, freigeben, fertig. Als vorbereitende Maßnahme kann dies schon zu Zeiten geschehen, zu denen der Umzug noch gar nicht ansteht, denn Windows erlaubt problemlos eine Ansteuerung desselben physischen (Netzwerk-) Druckers von mehreren Servern aus. So lässt sich auch eine simple Standby-Lösung aufbauen. Das Problem: Die Benutzer müssen ihre Druckerverbindungen auf den neuen Pfad ändern, sonst können sie nicht drucken.

Hier hilft das Skript, das ich in der September-Folge meiner Scripting-Kolumne für den IT-Administrator vorstelle. Zum Artikel geht es hier. Das Skript findet sich im Download-Bereich der IT-Administrator-Webseite.

 

IT-Administrator 08/2006: Proxy bedarfsweise aktivieren

Logo IT-AdministratorOft läuft es ja so: Anwender betreiben ihre Firmen-Notebooks zu bestimmten Zeiten auch außerhalb das Unternehmens, etwa Zuhause oder in einem Hotelzimmer. Am Arbeitsplatz läuft ein Proxy, der im Web-Browser mit seinem Namen eingetragen wurde. Zuhause oder im Hotel gibt es aber keinen Proxy – von dort aus das Internet zu nutzen, erfordert immer einige Mausklicks, um die Proxyverbindung abzuschalten. Zurück im Unternehmen, ist der umgekehrte Weg nötig. Das schreit nach einer Skriptlösung!

Den vollständigen Beitrag finden Sie in der Ausgabe „August 2006“ des IT-Administrator von Seite 55 bis 56.

IT-Administrator 08/2006: Luxuswerkstatt für Admins

SystemScripter 6.0

Logo IT-AdministratorImmer mehr Windows-Administratoren entdecken die Vorteile der automatisierten Netzwerkverwaltung mit Skripten. Moderne Windows-Systeme bringen alles Nötige dazu mit. Doch obwohl zur Not der Mini-Editor Notepad ausreicht, um Skripte zu erarbeiten, kommt schnell der Wunsch nach Unterstützung beim Scripting auf. IT-Administrator hat sich die Scripting-Entwicklungsumgebung Systemscripter 6.0 näher angesehen, die hohen Komfort bei der Bearbeitung verspricht.

Den vollständigen Beitrag finden Sie in der Ausgabe „August 2006“ des IT-Administrator von Seite 19 bis 23. Gleichfalls finden Sie ihn als kostenlosen PDF-Sonderdruck auf der Webseite Scriptinternals.de.

 

 

IT-Administrator 12/2005: Schemaerweiterung AD

Logo IT-AdministratorDas Schema des Active Directory definiert, welche Daten im Verzeichnis abgelegt werden können. Es entspricht damit der Tabellendefinition einer relationalen Datenbank. Einer der interessantesten Punkte des Active Directory besteht darin, dass sein Schema erweiterbar ist: Damit ist es möglich, auch solche Daten dort abzulegen, die Microsoft gar nicht vorgesehen hat. Dieser Workshop zeigt, was Sie beim Umgang mit dem Schema beachten müssen.

Den vollständigen Beitrag finden Sie in der Ausgabe Dezember 2005 des IT-Administrator von Seite 22 bis 28.

IT-Administrator 10/2005: Windows-Cluster im Testbetrieb

Logo IT-AdministratorFür viele Szenarien lässt sich eine ausreichende Ausfallsicherheit auch ohne Clustersysteme herstellen. Wenn es aber darum geht, einen Dienstausfall völlig automatisiert zu überbrücken, ist ein hochverfügbarer Servercluster oft doch die Ultima Ratio. Dank Unterstützung durch ausgefeilte Assistenten ist der Aufbau eines Windows-Clusters heute eine überschaubare Angelegenheit. Der dritte Teil unseres Workshops macht Sie mit den nötigen Schritten vertraut – auf virtueller Hardware und ohne Beschaffungskosten.

Den vollständigen Beitrag finden Sie in der Ausgabe „Oktober 2005“ des IT-Administrator von Seite 24 bis 30.

IT-Administrator 10/2005: Des Admins wertvolle Helferlein

Logo IT-AdministratorIn unserer Juniausgabe haben wir im Rahmen eines Wettbewerbs Skripte gesucht, die auf Windows-Systemen beliebige administrative Aufgaben übernehmen. Die einzige Vorgabe war: Die Lösungen mussten in Visual Basic Script (VBS) formuliert sein und ohne zusätzliche Installationen auf aktuellen Windows-Systemen laufen. In diesem Beitrag stellen wir Ihnen die besten Einsendungen und ihre Autoren vor – darunter Skripte für das Patchmanagement von Servern, das Beenden von Schadprogrammen und für die Verwaltung von Berechtigungen im Active Directory.

Den vollständigen Beitrag finden Sie in der Ausgabe „Oktober 2005“ des IT-Administrator von Seite 32 bis 34.

IT-Administrator 09/2005: Notfallkonzepte für Windows-Netze

Logo IT-AdministratorAllzu oft stellen Verantwortliche erst nach einem Crash fest, dass sie nur lückenhafte Vorstellungen davon haben, wie sich ihre IT wieder in Betrieb setzen lässt. Nur ein strukturiert und rechtzeitig aufgebautes Notfallkonzept kann Sie vor solchen Situationen bewahren. Teil 2 unserer dreiteiligen Workshopserie gibt praktische Hinweise, worauf Sie bei der Wiederherstellung von Dateien eines Fileservers, eines Exchange- und eines Microsoft-SQL-Server achten sollten.

Den vollständigen Beitrag finden Sie in der Ausgabe „September 2005“ des IT-Administrator von Seite 36 bis 42.

IT-Administrator 08/2005: Ausfallsicherheit für Daten und Dienste

Logo IT-AdministratorWaren es vor wenigen Jahren nur die großen Unternehmen mit professionellen Rechenzentren, die in Redundanz, Verfügbarkeit und Notfallpläne investierten, sind diese Themen mittlerweile auch in kleineren Netzwerken angekommen. Dabei handelt es sich nicht um einen Modetrend, sondern der Bedarf folgt der wachsenden Abhängigkeit der Firmen von ihren EDV-Systemen. Unsere dreiteilige Workshopserie „Windows-Verfügbarkeit“ beleuchtet aktuelle Ansätze und gibt zahlreiche Praxistipps, um Daten und Dienste in Windows-Netzen verfügbar zu halten.

Den vollständigen Beitrag finden Sie in der Ausgabe „August 2005“ des IT-Administrator von Seite 33 bis 39.